Wie Daten von Sportuhren und Smartphones MS-Patienten helfen können

Für die Behandlung von Multipler Sklerose braucht es verlässliche Langzeitdaten über den individuellen Krankheitsverlauf. Fitness-Tracker und Handys können diese Daten liefern, wie Forschende unter der Leitung der ETH Zürich nun zeigen.

Die Hand einer Person ist sichtbar, sie trägt eine Smartwatch und hält einen Gehstock.
In den Daten von Sportuhren stecken wichtige Informationen zum Verlauf einer Multiplen Sklerose. (KI-generiertes Bild: ETH Zürich)
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