Orexin bestimmt die Pupillengrösse

Das Gehirn reguliert die Pupillengrösse anders als bisher vermutet: Wesentlich mitverantwortlich ist der Neurobotenstoff Orexin, wie Forschende der ETH Zürich zeigen konnten. Dies könnte auch unser Verständnis des Bewusstseins sowie von Krankheiten wie der Schlafkrankheit und von Alzheimer verändern.

Drei Augen nebeneinander, mit jeweils unterschiedlich grossen Pupillen
Nicht nur Licht verändert die Pupillengrösse, auch mentale Beanspruchungen und emotionale Eindrücke haben darauf einen Einfluss (Symbolbild). (Bild: Adobe Stock / Montage)
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