Turbulente Angelegenheiten: Wie Forschende Schockwellen besser simulieren

Es muss nicht ein Hurrikan oder ein Tsunami sein – selbst ein dünner Wasserstrahl im Waschbecken löst eine physikalische Schockwelle aus. Nun hat der ETH-Mathematiker Siddhartha Mishra auf dem Supercomputer «Piz Daint» am Schweizerischen Nationalen Hochleistungsrechenzentrum CSCS einen Weg gefunden, die Schwierigkeiten beim Simulieren stark turbulenter Strömungen zu überwinden.

Sonnenaufgang mit blauem Himmel
Sehen nicht nur hübsch aus, sondern sind auch spannend in Bezug auf ihre Strömungsdynamik: Diese sogenannten Kevin-Helmholtz-Wolken entstehen durch Scherkräfte in Luftströmungen. (Foto: Wikimedia Commons, Asier Iturralde Sarasola)
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