Fette Quanten-Katzen

Forschende der ETH Zürich haben die bislang schwerste Schrödinger-Katze hergestellt, indem sie ein Kristall in eine Überlagerung von zwei Schwingungszuständen versetzten. Ihre Ergebnisse könnten zu robusteren Quanten-Bits führen und zu erklären helfen, warum wir im Alltag keine Quanten-Überlagerungen beobachten.

Künstlicherische Illustration von drei Katzen und ihren Spiegelbildern um Schroedinger Katzen zu symbolisieren
Forschende der ETH Zürich haben Fortschritte bei der Herstellung schwererer Schrödinger-Katzen gemacht, die gleichzeitig lebendig (oben) und tot (unten) sein können.  (Bild: Yiwen Chu / ETH Zürich)
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