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Wer an der ETH Zürich ein IT-Produkt wie eine Software oder einen Cloud-Dienst beschaffen möchte, muss eine Reihe von Anforderungen beachten. Ein neues Kursangebot unterstützt dabei.

Die Arbeiten für das neue Rechenzentrum auf dem Hönggerberg (HRZ) schreiten voran. Am vergangenen Freitag konnte die Grundsteinlegung gefeiert und damit der Baubeginn eingeläutet werden. Damit macht die ETH Zürich einen weiteren Schritt hin zu einer modernen und energieeffizienten IT-Infrastruktur.

Zurzeit ist Fachwissen innerhalb der Informatikdienste in vielen Fachbereichen verteilt vorhanden. Mit ersten, neu eingeführten Product Centern haben wir daher definiert, wie wir in Zukunft effizienter zusammenarbeiten möchten. Die grösste Veränderung? Unser Zusammenarbeitsmodell in den Product Centern ist direkt um Kund:innen und Produkte organisiert. So können wir effizient, selbstverantwortlich und selbstorganisiert zusammenarbeiten, um unsere heterogenen Kundenbedürfnisse optimal umzusetzen.

Unsere Druckerlandschaft soll zukünftig nachhaltig und kosteneffizient gestaltet sein. Aktuell werden an der ETH jährlich rund 1800 Bäume «verdruckt» und 80 Tonnen Treibhausgas-Emissionen ausgestossen. Interessant dabei ist: Ein persönlicher Drucker belastet die Umwelt im Vergleich zu einem Infrastrukturdrucker dreimal stärker. Daher ist es Zeit zu handeln!

Forschende der ETH Zürich müssen die neuen Leitlinien für das Forschungsdatenmanagement einhalten. Lesen Sie in diesem Artikel, wie das Team von Scientific IT Services Sie dabei unterstützen kann.

Nun geht’s los: In den kommenden Wochen führt die ETH Zürich bei den ersten Nutzer:innen die Multifaktor-Authentisierung (MFA) ein. Für Anwendungen wie Microsoft 365, Google Workspace, Adobe Creative Cloud, Zoom oder das Web Center braucht’s neu eine zweite Anmeldebestätigung. Wie Sie dabei vorgehen müssen, erfahren Sie hier.

«Ferien, in denen Sie alles vergessen»: Falls es Ihnen nach den Sommerferien mit Ihrem ETH-Passwort so ergeht, hätten wir einen Tipp dafür.

In der heutigen Zeit ist der Schutz vor Cyberattacken unverzichtbar. Wir alle sind gefordert. Die aktuelle Version der IT-Richtlinien und IT-Grundschutzvorgaben zeigt, an welche Sicherheitsmassnahmen wir auf jeden Fall denken müssen.

Im Herbst führt die ETH die Multifaktor-Authentisierung (MFA) ein. Ab dann braucht es für Anwendungen wie Microsoft 365, Google Workspace, Adobe Creative Cloud und Zoom nebst dem bisherigen Passwort eine zweite Anmeldebestätigung. Lesen Sie hier, was dies für Ihren zukünftigen Arbeitsalltag bedeutet.

Falls Ihnen nächstens beim Login bei Google Workspace oder Microsoft 365 etwas auffällt: Die ADFS-Login-Seite werden ans aktuelle Corporate Design der ETH Zürich angepasst.

Ein grosser Teil der E-Mails, die ETH-Angehörige verschicken oder empfangen, werden in ein Mailarchiv kopiert und dort aufbewahrt. Nun gibt es dabei einige Änderungen. So werden z.B. neu E-Mails, die sich seit über zehn Jahren im Mailarchiv (https://mailarchive.ethz.ch) befinden, automatisch gelöscht. Lesen Sie hier, was dies für Sie bedeutet und welche Möglichkeiten Sie dadurch neu haben.  

ETH-Angehörige, die für ihre Daten eine schnelle, sichere, und zuverlässige Internetverbindung brauchen, erhalten eine Alternative: Die an der ETH Zürich erfundene Netzwerktechnologie SCION steht neu auch ETH-Dozierenden, Forschenden und Mitarbeitenden für den Fall zur Verfügung, dass sie besondere Sicherheits-, Leistungs-, oder Zuverlässigkeitsanforderungen haben.

Die Schulleitung hat den weiteren Einsatz von Zoom an der ETH bis Ende Jahr genehmigt.

Die Abteilungen Campus Services und Informatikdienste haben virtuelle Veranstaltungslösungen für ETH-Angehörige im Angebot.

Die neue Kampagne «Secure your Gates» informiert über die Risiken im digitalen Alltag und liefert praktische Sicherheits-Tipps.

Für die Verwaltung der Passwörter sowie für andere Funktionen ist seit 15. April 2019 die Webapplikation «Web Center» zu benutzen. Das Tool und der Look haben sich geändert, aber die URL ist die gleiche geblieben.

Malware steht für «Malicious Software» und bedeutet «bösartige Programme». Software, Dateien, Webseiten – über sie kann Malware auf den Computer eingeschleust werden, die Schaden anrichtet. Nur wer solche Bedrohungen kennt, kann bösen Überraschungen vorbeugen.

Betrüger sind meisterhaft in der Tarnung, auch wenn es um E-Mails geht. Die Webseite itsecurity.ethz.ch enthält die wichtigsten Verhaltensregeln und Tipps.

In Sachen Diskretion, Vertraulichkeit und Sicherheit gleicht eine E-Mail einer Postkarte.

Eine immer grösser werdende Zahl der Besucher von ETH-Websites ist auf mobilen Endgeräten unterwegs. Um allen Besuchern eine optimale Benutzererfahrung zu bieten, werden mit der Umstellung auf «Responsive Websites» die Inhalte nun flexibel an die jeweilige Bildschirmgrösse des Nutzers angepasst.

In diesem Sommer erhalten Mitarbeitende und Studierende der ETH Zürich eine neu im Corporate Design gestaltete ETH-Karte. Die Funktionen bleiben dieselben wie bisher. Mitarbeitende, deren Foto nicht mehr aktuell ist, werden direkt eingeladen, ein neues einzureichen.

IDES (Softwarelizenzen für Mitarbeitende) und Stud-IDES (Software für Studierende), ist das elektronische Bestellsystem der ID. Es ermöglicht den Bezug von Software, die Bestellung von Soft- und Hardwareprodukten, Medien und Dokumentationen. Die meisten Programme sind kostenlos.