News
Endometriose mit KI schneller diagnostizieren
Das ETH-Spin-off dAIgnose hat einen Algorithmus entwickelt, mit dem sich Ultraschallaufnahmen der Gebärmutter automatisiert auswerten lassen. Dieser soll es Ärzten ermöglichen, Endometriose in Zukunft schneller zu diagnostizieren.
Pestizidfrei als neuer Weg für die Landwirtschaft
Eine pestizidfreie Landwirtschaft ist auch ohne Umstellung auf Bio möglich. Robert Finger erklärt die Vorteile und Herausforderungen.
Gegen Mangelernährung bei Kindern
Der Bioingenieur Randall Platt entwickelt Bakterien, die den Zustand des Darms erfassen können. Die nicht-invasive Diagnostik soll längerfristig dazu beitragen, Mangelernährung bei Kindern im Globalen Süden effektiver zu bekämpfen.
Anymal macht Parkour und läuft über Schutt
Der Laufroboter Anymal hat erfolgreich die Schulbank gedrückt. ETH-Forschende brachten ihm mit maschinellem Lernen neue Fähigkeiten bei. Der Roboter klettert nun über Hindernisse und überwindet Fallgruben.
Mit neuer Ionenfalle zu grösseren Quantencomputern
Forschenden der ETH Zürich ist es gelungen, Ionen mittels statischen elektrischen und magnetischen Feldern einzufangen und an ihnen Quantenoperationen durchzuführen. In Zukunft könnten mit solchen Fallen Quantencomputer mit deutlich mehr Quantenbits als bisher realisiert werden.
Künstliche Intelligenz erkennt Herzfehler bei Neugeborenen
Forschende der ETH Zürich und der KUNO Klinik St. Hedwig in Regensburg haben einen Algorithmus entwickelt, der einen bestimmten Herzfehler bei Neugeborenen automatisch und zuverlässig erkennen kann.
Durst nach Neuem
Martina Pfeiffer ist immer in Bewegung. Über den Sport und ihr Interesse an der richtigen Ernährung kam sie an die ETH Zürich. Heute ist sie eine «Rivellanerin».
Forschungshighlights made in Basel
Die Grundlagen der Biologie erforschen oder Tests und Therapien entwickeln: fünf verblüffende Beispiele, was neue Technologien des Bioengineering ermöglichen.
Helfer aus der Tiefsee
Estelle Clerc spürt in abgelegenen Gewässern Bakterien auf, die spezifische Schadstoffe wie Mikroplastik, Pharmazeutika oder Pestizide abbauen können.
«Ich möchte den Studierenden ein Gefühl für eine vielschichtige Welt vermitteln.»
Die Künstlerin Rosa Barba sucht immer wieder neue Perspektiven. An der ETH bringt sie Kunst mit Architekten, Wissenschaftlerinnen und Ingenieuren zusammen.
Ein Lichthof für kühne Ideen
Einst schien die Idee «unrealisierbar», dass die ETH Zürich in Basel ein ganzes Departement für Biosysteme gründet. Heute hat das Departement sogar ein neues Zuhause, in dem Biologie, Informatik und Engineering zunehmend miteinander verschmelzen – und immer näher zur Medizin rücken.
Miniorgane mit grossem Potenzial
Mit Miniorganen aus menschlichen Stammzellen lassen sich medizinische Fragestellungen beantworten. Dabei arbeitet die ETH-Professorin Barbara Treutlein eng mit dem Pharmaunternehmen Roche zusammen. Das hat für beide Partner Vorteile.