Shima Rajabali gewinnt Hans-Eggenberger-Preis

Für ihre Doktorarbeit über ultrastarke Licht-Materie-Wechselwirkungen im Nanobereich erhält Shima Rajabali den Hans-Eggenberger-Preis. Die Arbeit wurde im Labor für Quanten-Optoelektronik der Professoren Jérôme Faist und Giacomo Scalari am Departement Physik der ETH Zürich geschrieben.

von Shima Rajabali / Regina Moser
Ultrastarke Licht-Materie-Wechselwirkungen im Nanobereich: Polaritonischer Nichtlokalität-Effekt, links, und Spektroskopie einzelner Meta-Atome im Subwellenlängenbereich, rechts.
Ultrastarke Licht-Materie-Wechselwirkungen im Nanobereich: Polaritonischer Nichtlokalität-Effekt, links, und Spektroskopie einzelner Meta-Atome im Subwellenlängenbereich, rechts. (Illustrationen - links: Urban Senica, ETH Zürich; rechts Shima Rajabali, ETH Zurich)
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