Flexibel Arbeiten in der «Return to the Office»-Phase
Seit einem guten halben Jahr heisst’s für die meisten ETH-Mitarbeitenden wieder: Zurück an den Arbeitsplatz – wenn auch zum Teil etwas anders als vor der Pandemie. Wie die Zusammenarbeit als Team mit flexiblen Arbeitsformen wie Homeoffice und virtuellen Sitzungen gelingt, zeigt ETH transfer.
Vor den Sommerferien gaben uns ETH-Mitarbeitende aus dem Octavo in Zürich Oerlikon Einblick in ihre «Rückkehrphase» an die ETH. Im externe SeiteVideo schilderten sie, worauf sie sich nun, da sie nach langen Pandemie-Monaten wieder vermehrt vor Ort an der ETH arbeiten, am meisten freuen – und wie sich ihre Arbeitsweise verändert hat («So arbeitet die ETH nach der Pandemie»).
Nun sind die Kolleg:innen von ETH transfer dran: Im externe SeiteVideo erzählen Silvio Bonaccio, Franziska Stadler, Melanie Johnson, Mira Krämer und Christina Dittrich-Megej, wie sie die «Return to the Office»-Phase erleben und wie sie ihren Arbeitsalltag als Team neu gestalten – mit fixen Team-Sitzungen vor Ort, Homeoffice-Tagen und virtuellen Meetings.
Video-Serie als Inspiration
Die mit dem Video aus dem Octavo lancierte Serie geht der Frage nach, wie das flexible Arbeiten im «neuen Normalbetrieb» nach der Pandemie gelingen kann. Sie soll allen ETH-Mitarbeitenden Einblick und Inspiration bieten, wie die Rückkehr an den ETH-Arbeitsplatz und das flexible, mobile Arbeiten gestaltet werden können.
Ihre Meinung ist gefragt!
Wer sich zur Thematik des flexiblen Arbeitens auch selbst äussern möchte, hat hierzu bald Gelegenheit: In diesem Herbst führt das Vizepräsidium für Personalentwicklung und Leadership (VPPL) mit allen ETH-Mitarbeitenden eine Umfrage durch, in der sie ihre Erfahrungen und Präferenzen im Zusammenhang mit den neuen, flexiblen Arbeitsformen festhalten können. Weitere Informationen sowie den Link zur Umfrage erhalten Sie zu gegebener Zeit.
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