«Offen für Veränderungen, wo sinnvoll»

Die Rolle der Departemente an der ETH Zürich soll gestärkt werden. Was dies für die Organisation dieser dezentralen Einheiten bedeutet, hat der Workstream 4 des Projekts rETHink analysiert. Inzwischen liegen konkrete Vorschläge vor. Mirian Berrocal, Koordinatorin des D-BIOL, und Giovanni Salemme, Koordinator des D-HEST, nehmen eine erste Einschätzung vor.

Mirian Berrocal gestikuliert beim Gespräch
Mirian Berrocal hat 2010 am D-BIOL als Controllerin angefangen und ist seit 2014 Koordinatorin des D-BIOL. Für Mirian Berrocal ist das Departement ein Organismus, der in seiner Vielfalt nur mit Diskussionen und gegenseitigem Vertrauen wachsen kann. (Bild: ETH Zürich / Giulia Marthaler)

Der Workstream erarbeitet momentan «minimal standards», die für alle Departemente gelten sollen. Gleichzeitig soll die Selbstverwaltung der Departemente gewahrt werden. Erst einmal ganz grundsätzlich: Wie offen schätzt ihr die Departemente ein, wenn es um Veränderung geht?
Mirian: Grundsätzlich halte ich die Departemente für offen. Bei Veränderungen erscheint es mir wichtig, sowohl den Nutzen als auch den Mehrwert für die Departemente aufzuzeigen. Die Vorgaben sollten auch eine gewisse Flexibilität und Entscheidungsspielräume beinhalten. In ihrer Grösse, Ausrichtung und Forschung sind die Departemente ja sehr heterogen.

Giovanni: Der Vorteil der Vorschläge von rETHink müsste schon klar kommuniziert werden. Kommen wir nach rETHink schneller zu besseren Entscheiden? Was hilft es uns konkret? Insgesamt können wir wohl keinen Quantensprung erwarten. Aber wir hoffen natürlich schon, dass sich durch rETHink die Effizienz bei der Bewältigung der Aufgaben der Departemente erhöht und dass sich die Zusammenarbeit zwischen den Departementen und der Schulleitung noch effizienter gestaltet.

Nun hat rETHink die Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Prozesse in den Departementen unter die Lupe genommen. Doch die Departemente sind recht unterschiedlich organisiert. Wo erlebt ihr zurzeit ganz persönlich Veränderungsbedarf in eurem Departement?
Mirian: Aus meiner Sicht hat sich bereits vieles verändert. Heute kommen Stäbe, Schulleitung mit ganz anderen Aufgaben auf die Departemente zu als vor 10, 15 Jahren. Allgemein hat die Komplexität der Geschäfte in den Departementen zugenommen, der politische Druck, sowie die kritischen Fragen aus der Bevölkerung, zum Beispiel zum Thema Tierwohl. In einer solchen Zeit begrüsse ich es sehr, dass wir über Werte sprechen und Wege suchen, um noch besser zusammenzuarbeiten.

Also stehen aus deiner Sicht keine dringenden Veränderungen an?
Mirian: Nun, was in den letzten Jahren sicherlich zugenommen hat, ist die administrative Belastung der Professorinnen und Professoren sowie der Departementsleitung. Manche Aufgaben könnten schlanker ausgestaltet sein oder direkt der verantwortlichen Stelle zugewiesen werden. Beispiele, die mir spontan in den Sinn kommen, sind der Risikomanagement-Prozess oder die Freigabepflicht bei Festanstellung von administrativ-technischem Personal durch die Departementsvorsteherin.

Giovanni, wie schätzt du den Veränderungsbedarf ein?
Giovanni: Ich denke, dass sich eine Analyse der Verantwortlichkeiten und Prozesse in den Departementen allein aus dem Wachstum der ETH Zürich aufdrängt. Das D-HEST ist beispielsweise von 20 Professuren im Jahr 2012 auf 45 Professuren in diesem Jahr angewachsen. Auch die Kadenz und die Anzahl der Geschäfte hat stark zugenommen. Dann hat auch die Schulleitung konkrete Erwartungen, was ein Departement erbringen soll. Allerdings brauchen wir auch die nötigen Mittel, wenn wir die Struktur und Arbeitsweise der Departementsleitung anpassen sollen.

Giovanni Salemm gestikuliert beim Gespräch
Giovanni Salemme begann 2003 als Controller im ehemaligen D-AGRL und wurde 2012 Koordinator des damals neu gegründeten D-HEST. Ab August 2022 wird er eine neue Stelle im Stab beim Vizepräsident für Infrastruktur (VPIN) antreten. Für Giovanni Salemme ist die departementale Governance ein austariertes System mit vielen Checks und Balances, das den übermässigen Einfluss einer Einzelperson oder einer Gruppe verhindert.   (Bild: ETH Zürich / Giulia Marthaler)

Kommen wir zum Ist-Zustand in euren Departementen. Wie arbeitet ihr als Koordinator/in mit eurer Departementsleitung zusammen?
Giovanni: Ich spreche mich jede Woche mit der Vorsteherin ab, wir sind ein Zweierteam. Danach kommen die Themen in den Departementsausschuss. Er hat die Funktion einer erweiterten Departementsleitung, weil alle Institute dort vertreten sind. Danach folgt die Professorenkonferenz und zum Schluss die Departementskonferenz, an der neben dem Vorsteher, den Professorinnen und Professoren auch Vertreterinnen und Vertreter des Mittelbaus, der Dozierenden, der Studierenden und der administrativen und technischen Mitarbeiterinnen vertreten sind. Ich halte diese «Kaskade» für zweckmässig und sie zeigt gute Ergebnisse. Sie ermöglicht eine konsensorientierte Entscheidungsfindung.

Mirian: Unsere Vorsteherin, ihre Stellvertretung und die Studiendirektorin bilden die Departementsleitung. Der Lehrkoordinator und ich als Departementskoordinatorin gehören zum erweiterten Team. Zu fünft treffen wir uns jede Woche. Wir behandeln alle anfallenden Themen wie zum Beispiel Anträge der Institute oder Professuren und bereiten die verschiedenen Konferenzen und Geschäfte im Austausch mit der Schulleitung vor. Über alle wesentlichen Entscheide strategischer oder finanzieller Art wird in den zuständigen Konferenzen abgestimmt. So können wir auf das Langzeitgedächtnis des Departements zurückgreifen, und es hat auf jeden Fall eine fundierte Analyse und eine sorgfältige Vorbereitung stattgefunden.

rETHink empfiehlt, die Departementsleitung auf das exekutive Geschäft, also das operative Tagesgeschäft, auszurichten. Wie würdet ihr die Leitung in eurem Departement einschätzen, und warum?
Giovanni: «Exekutiv» bei einem klassischen Unternehmen meint, dass ein CEO entscheidet. Die Departementsleitung in der jetzigen Form bereitet Entscheide nur vor. Wir wollen im Departement auch nicht «unsere Variante» mit einem Mehrheitsbeschluss durchsetzen, sondern einen echten Diskurs führen. Darum streben wir auch robuste Mehrheiten an. Die Dualität «strategisch» versus «exekutiv» leben wir im Departement in dieser Form nicht.

Mirian: Das sehe ich ähnlich. Die Departementsleitung handelt im Interesse und im Auftrag des Departements und setzt die in den Konferenzen getroffenen Entscheide um. Wir können den Begriff «exekutiv» hier aber auch anders verstehen. Wenn damit gemeint ist, dass die Departementsleitung das Tagesgeschäft auf eine schlanke Art und Weise bewältigt, bin ich damit einverstanden. Das Tagesgeschäft, das sich oft auch wiederholt, kann so am besten bewältigt werden.

Neben dem Tagesgeschäft gibt es aber auch strategischen Geschäfte. Wer soll Eurer Meinung nach über strategische Themen entscheiden, und warum?
Giovanni: Die Strategie spielt vor allem bei akademischen Geschäften, also beispielsweise bei der Professurenplanung eine grosse Rolle. Hier macht es natürlich Sinn, dass die Forschenden entscheiden. Sie haben schliesslich den besten Überblick über ihre Forschungsgebiete und Trends.

Mirian: Nur die Professorinnen und Professoren, die selbst in der Forschung tätig sind, können strategische Entscheide über die weitere Entwicklung mittragen. Diese Entscheide müssen auch breit abgestützt sein, denn viele Fachgebiete sind heute sehr stark miteinander vernetzt. Es wäre nicht im Sinne der Forschung beziehungsweise der Hochschule, wenn nur noch reine Management-Überlegungen für die Professurenplanung ausschlaggebend wären.

Vorschlag Workstream 4 

Viele Departemente sind in den letzten Jahren stark gewachsen, haben aber ihre Organisation nicht angepasst. Gemäss einer breit angelegten Umfrage des Workstreams 4 in den Departementen zeigte sich der Handlungsbedarf besonders bei der Zusammenarbeit zwischen den Departementen und der Schulleitung bzw. den zentralen Organen, bei der Rolle der Departementsvorsteherin/ des Departementsvorstehers sowie bei den operativen Funktionen in der Departementsleitung. Von der Schulleitung kam daraufhin der Auftrag, Vorschläge für eine Lösung dieser drei Themenfelder zu erarbeiten. Diese Vorschläge liegen nun in Form von sechs grundlegenden Prinzipien vor.

Organisation der Departementsleitung: Prinzipien des WS 4 (Vorschlag)

  1. DL auf das exekutive Geschäft ausrichten.
  2. DL als Gremium mit Kollektiventscheid aufstellen.
  3. DV besser auf Amt vorbereiten.
  4. Gremien für spezifische und strategische Themen schaffen.
  5. Andockstellen zwischen den DL und ZO etablieren.
  6. Das Engagement in der Selbstverwaltung stärken.

Für diese sechs Prinzipien erarbeitet der WS 4 «minimal standards» sowie konkrete Vorschläge zur praktischen Umsetzung. Diese wurden an der Schulleitungs-Klausur vom 21.6.2022 diskutiert und sollen später in die Vernehmlassung gehen.

Die Departementsleitung soll generell als Gremium mit Kollektiventscheid aufgestellt werden. Was bedeutet das konkret für euer Departement?
Giovanni: Ich haben grossen Respekt vor Studiendirektoren und Lehrkoordinatorinnen, die sich jede Woche zwei bis drei Stunden Zeit nehmen für so ein Leitungsgremium. Beim D-HEST wäre es schon ein rechter Wandel, wenn wir zu unserem Leitungsteam noch weitere Personen dazunehmen würden. Ich gehe davon aus, dass dies – zumindest am Anfang – grössere Überzeugungsarbeit erfordern würde. Insbesondere wenn es darum geht, zukünftige Mitglieder der Departementsleitung zu gewinnen.

Mirian: So ein Leitungsgremium erfordert viel Zeit und Energie, bringt jedoch einen grossen Mehrwert. Die unterschiedlichen Perspektiven und Rückmeldungen, die aus dem Team kommen, sind sehr wertvoll. Dadurch dass wir im D-BIOL die Entscheide im Gremium vorbereiten und transparent in den jeweiligen Konferenzen vorbringen, ist das Vertrauen in die Departementsleitung weiter gestiegen. Die vorgängige Besprechung und Vorbereitung wichtiger Aspekte eines Themas im Team gibt der Departementsleitung Rückhalt.

Eine Unterstützung der Departementsleitung könnten zusätzliche Gremien sein, die durch Delegierte geführt werden, zum Beispiel Ausschüsse für Immobilien, Räume, IT, Kommunikation oder Qualitätsmanagement. Was haltet ihr von dieser Idee?
Giovanni: Gremien sind eine schöne Sache. Aber sie müssen geführt werden. Es braucht sehr viel Zeit, die Traktanden der Gremien vorzubereiten, die hierfür nötigen Unterlagen als Entscheidungsgrundlage zusammenzustellen, die Sitzungen zu protokollieren und natürlich danach die Beschlüsse umzusetzen. Für die Professorinnen und Professoren ist Gremienarbeit in einem Forschungsprojekt wichtig, zum Beispiel im grossen Vorhaben wie EU-Projekten (wenn es denn wieder so weit ist), oder beim SNF. Aber – Hand aufs Herz – im Departement ist Gremienarbeit für viele eine zusätzliche Belastung. Trotzdem sind Gremien ein wichtiges Element der Selbstverwaltung. Sie haben einfach ihren Preis.

Mirian: Bei Gremien ist es tatsächlich wichtig, die richtige Balance zu finden. Braucht es denn immer ein ständiges Gremium, oder darf es auch mal ad hoc sein? Gewisse Aufgaben könnten auch an Kollegen und Kolleginnen übertragen werden, die eine spezifische Expertise im Thema aufweisen.

Stichwort Zusammenarbeit: In der Analyse hat der WS 4 sechs oder sieben unterschiedliche Wege entdeckt, wie sich Departemente mit den Supportfunktionen der zentralen Organe abstimmen. Die Schnittstellen waren unklar. Inwiefern würde ein «single point of contact» helfen?
Giovanni: Der Stab ist oft das Langzeitgedächtnis des Departements. Wir haben je nach Funktion unsere Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in den Stäben der Schulleitung und auch bei den Zentralen Organen. Eine klarere Regelung habe ich persönlich jetzt noch nie vermisst. Sie könnte aber helfen, die Arbeitsweise der Departemente mit derjenigen der Schulleitung und der Zentralen Organe noch stärker zu synchronisieren.

Mirian: Für das Tagesgeschäft sind die entsprechenden Ansprechpersonen in den jeweiligen Stäben klar. Ein «single point of contact» wäre meiner Meinung nach eher für Themen geeignet, die ausserhalb des üblichen Tagesgeschäfts liegen.

Ein wichtiges Handlungsfeld ortete die Analyse von rETHink bei der Rolle der Vorsteherin/des Vorstehers (DV). Wie können DVs besser auf ihr Amt vorbereitet werden?
Mirian: Wie erwähnt, im D-BIOL ist die stellvertretende Departementsvorsteherin Teil des Departements-Leitungsteams. Ihre Amtszeit ist zwei Jahre. Als Vize ist sie in alle Geschäfte involviert und trägt Entscheidungen mit. Auch wir Koordinatoren unterstützen in diesem Prozess, indem wir Informationen einbringen, die als Entscheidungsbasis hilfreich sein können. Eine bessere Vorbereitung für den DV kann ich mir nicht vorstellen.

Giovanni: Im D-HEST haben wir damit begonnen, die stellvertretende Vorsteherin sechs Monate vor ihrem Amtsantritt im Leitungsteam einzubinden. Das ist sicher eher spät. Es wäre durchaus eine Überlegung wert, dies schon früher zu machen. Die ETH könnte auch Führungskurse speziell für Vorstehende anbieten. Dies hat jedoch niemals den gleichen Effekt wie die Erfahrung aus der Praxis.

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Was ist denn das Schwierige am Amt des Vorstehers?
Mirian: Das müssten wir die Vorsteherinnen und Vorsteher schon selbst fragen (lacht). Die eigene Forschung kann während ihrer Amtszeit nur durch signifikante Zusatzarbeit aufrechterhalten werden. Zudem ist ein grosser Teil des geleisteten Aufgabenspektrums für aussenstehende nicht sichtbar und wird dementsprechend auch nicht honoriert. Viele Vorsteherinnen und Vorsteher nehmen die Aufgabe aus Loyalität und Dankbarkeit an, da sie dem Departement etwas zurückgeben möchten. Während der Amtszeit erhält man allerdings Einblick in vielseitige und facettenreiche Themen und arbeitet mit den zentralen Organen, Schulleitung sowie mit anderen Departementen zusammen. Das macht das Amt wiederum sehr interessant und gibt Einblicke, die man sonst nicht bekommen hätte.

Giovanni: Ein Vorsteher ist kein Dekan und auch kein Dean. Er ist auch nicht Chef der Professorinnen und Professoren, sondern effektiv eine Person, die «vorne steht». In seiner Amtszeit lernt der DV die ETH besser kennen und verstehen. Manchmal ist er aber auch in einer undankbaren Sandwich-Position zwischen Schulleitung und Departement. Der aktuelle Gestaltungsspielraum des DV wird ausserdem überschätzt. Wenn er Pech hat, kann er in zwei Jahren Amtszeit nur wenig umsetzen. Vieles ist fremdgesteuert. Es macht daher Sinn, die Zeit als stellvertretender Vorsteher und als amtierender Vorsteher gesamthaft zu betrachten. Als Teil einer neu gedachten Departementsleitung wäre das ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung der Kontinuität.

Die Selbstverwaltung der Departemente lebt von den  Professorinnen und Professoren, die sich im Departement engagieren – sei dies in der Departementsleitung oder als Mitglied von Gremien, Kommissionen oder Projekten. Wie schaffen wir es, sie weiterhin dafür zu motivieren?
Mirian: Eine Identifikation mit dem Departement sowie mit der ETH ist Grundvoraussetzung für die Übernahme von Aufgaben über den eigentlichen Tätigkeitsbereich hinaus. Es erscheint mir wichtig, eine Wertschätzungskultur an den Departementen sowie an der ETH zu pflegen und zu leben. Dies bedingt Bereitschaft und Engagement jedes einzelnen und sollte durch entsprechende Anerkennung wertgeschätzt werden. Auch sollten Aufgaben möglichst breit im Departement verteilt sein oder sich über die Zeit ausgleichen.

Giovanni: Solange wir uns für das Milizsystem entscheiden, braucht es das Engagement der Professorinnen und Professoren in der universitären Selbstverwaltung. Das ist ein untrennbarer Bestandteil. Professorinnen und Professoren sind heute Hochschullehrerinnen, Forscher, Kommunikatorinnen, Führungsperson. Sie arbeiten mit der Wirtschaft und Politik zusammen und sind Botschafter nach aussen. Nach innen stärken sie die Community und den Zusammenhalt. Das muss sich die Schulleitung schon bei der Auswahl des Personals überlegen: Die Leute müssen dafür bereit sein. Und es muss ihnen klar sein, dass sie einen Teil ihrer Anstellung für die Mitwirkung im Departement einsetzen müssen.

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