Organisationale Energie

Im 17:15 Kolloquium vom 30. September 2021 geht es um die Frage, wie sich Organisationen auch im «neuen Normal» entwickeln und Warnsignale für eine Überbelastung erkennen können.

Ruderer in Ruderboot von oben fotografiert

Wir leben in einer Welt, die sich immer schneller entwickelt und in der gleichzeitig die Anforderungen im Arbeitskontext steigen. Für Organisationen entstehen so besondere Herausforderungen: Sie müssen mit neuen Entwicklungen Schritt halten, Veränderungen angehen und gleichzeitig einer Überhitzung der Organisation entgegensteuern. Wie kann es da Organisationen gelingen, auch im «neuen Normal» wachsam zu bleiben, sich zu entwickeln und Warnsignale für eine Überbelastung zu erkennen?

Die Kraft kollektiver Energie

Das Konzept der Organisationalen Energie zeigt die vorhandene Potenzialaktivierung von Teams auf – sowohl in kleineren Arbeitsgruppen als auch unternehmensweit. Sie macht sichtbar, inwiefern Teams zielgerichtet auf dem Weg sind, ohne in die sogenannte Beschleunigungsfalle zu tappen oder Belastungsgrenzen in der Organisation zu überschreiten.

Im Vortrag von Charlotte Reif, Consultant bei energy factory St. Gallen AG, erhalten Sie einen Impuls zum evidenzbasierten Konzept. Dabei lernen Sie Strategien kennen, die in der Beratungspraxis und der Arbeit mit Organisationen Anwendung finden.

Das 17:15 Kolloquium findet am 30. September 2021 um 17.15 Uhr auf Zoom statt. Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Weitere Informationen und Anmeldung

Das 17:15 Kolloquium bietet einen Rahmen für Weiterbildung und Diskussion von Themen aus dem Bibliotheks-, Museums- und Archivbereich. Die Formel lautet: 30 Minuten Vortrag + 30 Minuten Diskussion + Gesprächsrunde in Kleingruppen = Inspiration für den Arbeitsalltag.

Gemeinsam voran – Stark durch Vernetzung

#FokusMensch – Lassen Sie sich von Menschen inspirieren und lernen Sie Neues.

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