Kommunikationsupdate 08/20

Das Projekt «Hindernisfreiheit an der ETH Zürich» steht kurz vor einer wegweisenden Entscheidung. Anfang September wird die Schulleitung über die Umsetzung der Massnahmenpakete und die zukünftige Ausrichtung der ETH Zürich hinsichtlich des Themas Hindernisfreiheit entscheiden.

Im fünften und letzten Meeting der Projektsteuerung Mitte August wurden sowohl der Gesamtverlauf als auch das Ergebnis des IST-Erfassungs-Projekts vollumfänglich gutgeheissen: Der Abschlussbericht, der 10-Jahres-Masterplan und ein entsprechender Antrag an die Schulleitung wurden von dem Vizepräsidenten für Infrastruktur, Prof. Ulrich Weidmann, sowie allen beteiligten Organisationseinheiten abgenommen. Per Ende August wird das laufende Projekt dementsprechend abgeschlossen.

In der Schulleitungssitzung Anfang September entscheidet die Leitung der ETH Zürich nun über die Umsetzung der insgesamt 15 Massnahmenpakete in den drei Bereichen «Bauliches: Gebäude und Gebäudenutzung», «Technologie: IT, Kommunikation, Lehrmittel und Bibliotheksmedien» sowie «Institutioneller Umgang». Neben den baulichen und technologischen Anpassungen spielt vor allem das kulturelle Selbstverständnis der ETH Zürich als eine für alle Personen offene Hochschule eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von Hindernisfreiheit (siehe dazu auch den Workstream Kulturentwicklung im Rahmen des Reorganisations-Projekts «rETHink»).

Ein weiteres Kommunikationsupdate wird an dieser Stelle über den getroffenen Entscheid informieren.

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