Solidarität mit den Menschen aus dem Iran
Die Schulleitung der ETH Zürich spricht allen Menschen, die direkt oder indirekt von den aktuellen Ereignissen im Iran betroffen sind, ihr Mitgefühl aus. Hier finden diese die aktuellen Hilfsangebote der ETH.
Als Institution, die akademische Freiheit, unabhängiges Denken und freie Meinungsäusserung hochhält, setzt sich die ETH dafür ein, dass alle Menschen die Möglichkeit haben sollten, sich in einem Umfeld zu bilden und ihre Meinung zu äussern, das frei von Bedrohungen ist. Wir empfinden starkes Mitgefühl mit den iranischen Studierenden, Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, die für ihre Freiheit einstehen.
Gerade in solchen Krisenzeiten kann es hilfreich sein, mit jemandem zu sprechen und Unterstützung zu suchen. In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auf das Beratungsangebot an der ETH hinweisen.
- Alle Studierenden und Doktorierenden finden Unterstützung bei der Beratungsstelle der Student Services der ETH und bei der externe SeitePsychologischen Beratungsstellecall_made, die gemeinsam von ETH und Universität Zürich angeboten wird.
- Hilfe bietet auch die externe Seite"Nightline"call_made, eine unabhängige, vertrauliche und anonyme Beratungsstelle von Studierenden für Studierende.
- Alle Mitarbeitenden können sich beim Institut für Angewandte Psychologie (IAP) der ZHAW (im Auftrag der ETH) beraten lassen.
Die Beratungen sind vertraulich und kostenlos. Bitte beachten Sie, dass es eine Wartezeit geben kann.