Malware – Viren, Trojaner, Würmer

Malware steht für «Malicious Software» und bedeutet «bösartige Programme». Software, Dateien, Webseiten – über sie kann Malware auf den Computer eingeschleust werden, die Schaden anrichtet. Nur wer solche Bedrohungen kennt, kann bösen Überraschungen vorbeugen.

Vergrösserte Ansicht: Viren, Trojaner, Würmer. Nur wer solche Bedrohungen kennt, kann bösen Überraschungen vorbeugen. (Bild: ETH Zürich)
Viren, Trojaner, Würmer. Nur wer solche Bedrohungen kennt, kann bösen Überraschungen vorbeugen. (Bild: ETH Zürich)

Stellen Sie sich vor, es klingelt an Ihrer Haustür. Bevor Sie öffnen, schauen Sie, wer das ist.

Genauso verhält es sich mit der Überprüfung von Malware. Überlegen Sie, wer vor der Tür steht und ob Sie diese Person erwarten und hereinlassen möchten. Bei Programmen und Daten ist eine sichere Quelle ein Qualitätsmerkmal.

Kennen Sie den Absender? Ist er vertrauenswürdig? Erwarten Sie eine E-Mail mit diesem Attachment? Gibt es eine Telefonnummer oder eine Adresse, bei der Sie sich melden können?

Auf itsecurity.ethz.ch zeigen wir Ihnen die wichtigsten Verhaltensregeln und Tipps.

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