Studierende erzählen

Die Gründe, warum junge Menschen sich für ein Informatikstudium entscheiden, sind so vielfältig wie das Studium selbst. Hier erzählen sie von ihrem Weg und teilen ihre Erfahrungen.

Riccardo Roveri

Riccardo Roveri, Alumnus

"Die meisten Fächer in der Informatik sind sehr technisch. Zahlen und Formeln sind in jeder Sprache gleich, also muss ich nicht perfekt Deutsch können, um sie zu studieren. Ausserdem sah ich es als eine persönliche Herausforderung an, den Komfort von Lugano zu verlassen."

Interview DE, Interview EN, Interview IT

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In diesem externe SeiteVideoportrait von IT-Feuer erzählt Bachelorstudentin Georgette Weingärtner, wie überraschend kreativ der Prozess der Lösungssuche in der Informatik ist. (Video in Schweizerdeutsch)

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Bachelorstudentin Selin Baris erzählt im Videoportrait wie es war, gleichzeitig neu in der Schweiz und in Zürich zu sein und mit dem Studium an der ETH Zürich anzufangen. (Video in Englisch)

Lea

Lea Reichardt, 24 Jahre, Master

"Ich hatte schon seit meiner Kindheit Spass an Logik und Rätseln, und so entschied ich mich am Ende für das Informatikstudium. Heute kann ich sagen: Es war die richtige Entscheidung. Das Studium an der ETH Zürich ist vielseitig, man lernt alle Kerngebiete der Informatik kennen und kann so herausfinden, worauf man sich später spezialisieren möchte."

Patrice

Patrice Becker, 21 Jahre, Bachelor

"Das Studium ist intensiv, der Aufwand zahlt sich aber aus. Man lernt intelligente Menschen kennen, mit denen man interessante Ideen austauschen kann. Nach meinem Studium möchte ich mein eigenes Start-up führen. Schon jetzt sammle ich unternehmerische Erfahrung. Kürzlich habe ich eine App programmiert, die international Anklang fand, und inzwischen an eine Firma verkauft. Das Geld investiere ich in mein nächstes Projekt."

Marc

Marc Widmer, 21 Jahre, Bachelor

"Die Grundlagenforschung und die Ingenieurskunst sind in der noch jungen Wissenschaft Informatik eng verbunden, also lernt man auch im Studium beides. Das gefällt mir. Gleichzeitig ist die Informatik so vielfältig, dass man sich nicht sattlernen kann! Grosse Freude bereitet mir auch die freiwillige Mitarbeit bei Projekten und Organisationen, zum Beispiel bei der offenen Werkstatt Makerspace im Student Project House."

Nadine

Nadine Frischknecht, 19 Jahre, Bachelor

"Das Studium ist fordernd, dafür gehört man nach dem Abschluss zu den bestausgebildeten Informatikern und Informatikerinnen der Welt und kann die Zukunft prägen. Es geht nicht bloss darum, Programmieren zu lernen. Man braucht auch viel Kreativität, um zum Beispiel einen guten Algorithmus zu finden. Je mehr ich über die Informatik lerne, desto faszinierender finde ich sie."

David

David Yenicelik, 22 Jahre, Master

"Ich glaube, dass man als Informatikerin oder Informatiker einen grösseren Einfluss auf die Welt hat als in anderen Disziplinen. Ideen lassen sich sehr schnell in die Tat umsetzen und ausprobieren. An der ETH trifft man zudem viele kreative Leute, kann an Forschungsprojekten arbeiten und eigene Ideen vorantreiben. Zum Beispiel haben wir Swissloop gegründet, eine Studierendenorganisation, die Fahrzeuge für die SpaceX Hyperloop Pod Competition baut."

Anna Laura

Anna Laura John, 25 Jahre, Master

"Das logische Denken, die Präzision und Kreativität, die es in der Informatik braucht, hatten mich so sehr fasziniert, dass ich mich für ein Informatikstudium entschieden habe. Der Studienalltag an der ETH Zürich ist äusserst abwechslungsreich und es gibt viele Möglichkeiten, sich zu engagieren. Ich bin im Verein der Informatik Studierenden (VIS) aktiv und arbeite als Hilfsassistentin beim Ausbildungs- und Beratungszentrum für Informatikunterricht."

Livia Capol

Livia Capol ist Bachelorstudentin. In diesem externe SeiteInterview für IT-Feuer erzählt sie, wie sie mit der Informatik die Welt von morgen mitgestalten möchte und welchen Ratschlag sie ihrem jüngeren Ich geben würde.

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David Dao doktoriert und forscht an künstlicher Intelligenz und engagiert sich für den Klimaschutz. Im externe SeitePodcast erzählt er, wie er seine Studienwahl getroffen hat und berichtet von seinen Stationen am CERN in Genf, im Silicon Valley und an Unis in den USA.

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Vincent Fortuin arbeitet als Doktorand an Algorithmen, die Daten von Intensivpatienten systematisch auswerten und eine Vorhersage einer Sepsis trifft. Nach seinem Doktorat möchte er möglichst in der akademischen Forschung bleiben und Professor werden.

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Hanna Ragnarsdottir stammt aus Island und wendet maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz im Bereich der Krebsforschung an. Sie absolviert ihren Master an der ETH Zürich mit einem ESOP-Stipendium (Video in Englisch).

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