Alfred-Escher-Preis für junge Innovatorinnen und Innovatoren

Alle Gewinner

Am 20. Februar hätte Alfred Escher seinen 200. Geburtstag gefeiert. Die ETH Zürich verlieh aus diesem Anlass den Alfred Escher-Preis für junge Innovatorinnen und Innovatoren. Lesen Sie mehr dazu in den ETH-News.

Die Preisträger

Kategorie 1, 17 bis 20 Jahre: Jeremias Baur

edVR ist eine virtuelle Lernumgebung für die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Das Ziel der Applikation ist es, den herkömmlichen Unterricht zu erweitern und mit interaktiven, gefahrlosen Experimenten ein besseres, tieferes Verständnis des behandelten Stoffes zu erlangen.

2. Rang: Leonardo Rössler, Lichtreflektierendes Display auf Basis von Thermochrompigmenten

3. Rang: Théophile Ischer, Aquaponie

Kategorie 2, 21 bis 25 Jahre: Silvia Lama

Musa ist ein Game, welches den Musikunterricht verändern soll. Die Software erkennt die Töne eines echten Tasteninstruments und gibt sofort Feedback. Die Kinder bewegen sich musizierend durch das Spiel.

2. Rang: Yvan Monneron, Jan Schilliger, Dominique Gaschen, Snowhaze

3: Rang: Gregory Inauen, Doré de Morsier, Aurel Neff, Eurotube

Die Kriterien

Die Jury hat die Eingaben nach diesen Kriterien bewertet:

  • Innovativ und mutig: Es überrascht mit neuen Lösungen, wagt sich auf neues Terrain und darf auch etwas frech sein.
  • Relevant und gesellschaftsorientiert: Es trifft ein gesellschaftliches Bedürfnis. Es hat das Potenzial, als Produkt oder Dienstleistung umgesetzt zu werden. Es zeugt also von Unternehmergeist.
  • Es ist durchdacht, klar strukturiert und überzeugend präsentiert.
  • Es hat einen Bezug zu Naturwissenschaften und Technik.
Jury
Die Jury (v.l.n.r.): Detlef Günther (ETH Zürich, Vorsitz), Roger Wüthrich-Hasenböhler (Swisscom), Suzanne Thoma (BKW), Marjan Kraak (ETH Zürich), Hans Baumgartner (Credit Suisse)
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