Der Jahresbericht 2014 der ETH Zürich ist erschienen

Der Jahresbericht 2014 der ETH Zürich ist erschienen: er gibt einen Überblick über die wichtigsten Leistungen, Entwicklungen und Ereignisse des vergangenen Jahres an der Hochschule.

Vergrösserte Ansicht: Andrea Irniger, Studentin der Umweltingenieurwissenschaften. (Bild: ETH Zürich / Markus Bertschi)
Andrea Irniger studiert Umweltingenieurwissenschaften. In ihrer Masterarbeit untersucht sie Abflüsse und Geschiebe der Sihl unter dem Zürcher Hauptbahnhof. (Bild: ETH Zürich / Markus Bertschi)

Das Wachstum der ETH Zürich hat sich im Jahr 2014 weiter fortgesetzt. Insgesamt haben Ende 2014 rund 18 500 Frauen und Männer an der ETH Zürich studiert, so viele wie noch nie zuvor. Auch bei den Gast- und Mobilitätsstudierenden ist im vergangenen Jahr nur ein geringer Rückgang verzeichnet worden, obwohl die Schweiz am Programm «Erasmus +» nicht mehr teilnehmen kann und der Studierendenaustausch nun im Rahmen des «SwissEuropean Mobility Programme» abgewickelt wird.

In Anbetracht des Fachkräftebedarfs in der Schweiz erfreulich ist die Entwicklung bei den Ingenieurwissenschaften: Die Zahl der Neueintritte ins Bachelorstudium hat in diesem Fachbereich in den letzten zehn Jahren um 51 Prozent zugenommen.

Diese und weitere Fakten rund um die ETH Zürich finden sich in dem soeben erschienenen Jahresbericht 2014 der ETH Zürich. In kurzen Texten, attraktiven Fotografien und Grafiken stellt der ETH-Jahresbericht die wichtigsten Leistungen, Entwicklungen und Ereignisse des vergangenen Jahres vor, gruppiert nach den Themen:

  • Die Lehre weiter stärken;
  • Strategische Partnerschaften;
  • Erfolgreicher Wissenstransfer;
  • Das Hochschulgebiet im Wandel;
  • Ausgezeichnete Leistungen, sowie
  • Kennzahlen zu Studierenden, Personal, Finanzen und Umwelt.
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