Wie sehen die ETH-Standorte in zehn Jahren aus?

Im Polybahn-Pitch beantwortet Roman Boutellier, Vize-Präsident für Personal und Ressourcen diese vieldiskutierte Frage in 30 Sekunden.

Mit dem Abspielen des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren OK

Die ETH Zürich wächst. Mit steigender Anzahl Studierender und Mitarbeitenden wird es an den beiden Standorten Zentrum und Hönggerberg immer enger. Das Platzproblem lässt sich nicht ohne Auslagerungen lösen, wie das jüngste Beispiel der Aussenstelle auf dem Areal der Empa in Dübendorf zeigt. Dort sollen einzelne Forschende des Departments für Maschinenbau und Verfahrenstechnik neue Büros und Labore beziehen.

Grundsätzlich will man sich aber in den nächsten zehn Jahren auf die beiden Standorte Zentrum und Hönggerberg konzentrieren und diese ausbauen, so Boutellier im externe SeiteVideo. Eben hat die Stadt Zürich neue Bauvorhaben bewilligt, dank denen man auf den beiden Hochschularealen neue Gebäude planen kann. So wird im Zentrum das Hochschulquartier in enger Zusammenarbeit mit Kanton, Stadt und der Universität Zürich erweitert. Zusammenrücken und Verdichten sind aber weiterhin die Gebote der Stunde. Sämtliche Bauvorhaben auf dem Campus Hönggerberg sind auf den bestehenden Perimetern des Bundes geplant. «Wenn wir aber alle ein bisschen zusammenrücken, sollten wir in den nächsten fünf bis sechs Jahren wieder alle an den beiden Standorten Platz haben», sagt Boutellier.

Polybahn-Pitches mit den weiteren Schulleitungsmitgliedern erscheinen im Laufe der nächsten Wochen in loser Folge. Bereits online sind die Filme mit ETH-Präsident externe SeiteLino Guzzella und der Rektorin externe SeiteSarah Springman.

JavaScript wurde auf Ihrem Browser deaktiviert