Studium

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Besondere Berücksichtigung in der Lehre finden historische Perspektiven auf die Verflechtung Europas mit der nichtwestlichen Welt. Methodische und inhaltliche Referenzpunkte sind dabei die transnationale Geschichtsschreibung und die Geschichte der Globalisierung. In der Lehre im Rahmen des Programms des Departements GESS sollen die Studierenden in zentrale historische Transformationsprozesse seit dem späten 18. Jahrhundert in deren Bezügen zur Gegenwart eingeführt werden. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Herausbildung wissenschaftlicher Disziplinen, Denkstile und Expertenkulturen im 19. und 20. Jahrhundert.

Vertiefende Veranstaltungen mit ebenfalls vorwiegend wissensgeschichtlichen Schwerpunkten werden im Rahmen des interdisziplinären Masterstudienganges Geschichte und Philosophie des Wissens angeboten. Daneben trägt die Professur mit zwei Überblicksvorlesungen auch zum Lehrangebot im Rahmen des BA-Studienganges Staatswissenschaften bei.

 

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