Bauhilfsmassnahmen im Tunnelbau (2018)

Massnahmen wie Injektionen, Rohrschirme oder Bodenvereisung können zur Gewährleistung der Standsicherheit des Hohlraums oder zur Beschränkung der Verformungen erforderlich sein. In der Regel werden sie aus dem Ortsbrustbereich, intermittierend zum Tunnelvortrieb, ausgeführt. Der Tunnelbau kann dann – durch die gegenseitige Behinderung der Ausbruchs- und Sicherungsarbeiten – äusserst zeit- und kostenintensiv sein.
Die Referenten dieses Kolloquiums werden über Erfahrungen aus ausgeführten Projekten berichten sowie Planungsaspekte von verschiedenen Bauhilfsmass-nahmen erläutern.

Donnerstag, 29. November 2018, 17 Uhr

ETH Zürich, Campus Hönggerberg, HIL E3

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Vorträge und Referenten

Praktische Umsetzung von Vereisungen als Schutzmassnahme zur Herstellung von Tunnelbauwerken im Innenstadtbereich
Jörg Menke, Dr.-Ing.
Joachim Meier, Dipl.-Ing.
Implenia Spezialtiefbau, TCC, Mannheim, Deutschland
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Passage under Lövstavägen der Umfahrung Stockholm –
von der Projektierung zur Ausführung

Luca Borio, Dr.
Amberg Engineering AG, Zürich, Schweiz
DownloadPoster (PDF, 7.8 MB)
DownloadDokumentation (PDF, 2.1 MB)DownloadPräsentation (PPTX, 17.2 MB)

The Circle at Zurich Airport –
Baumassnahmen für die Überbauung des Hagenholztunnel

Marco Ramoni, Dr.
Roman Gallus, MSc ETH Bau-Ing.
Basler & Hofmann AG, Zürich, Schweiz
DownloadDokumentation (PDF, 2.5 MB)
DownloadPräsentation (PPTX, 18.2 MB)

Konventioneller Vortrieb im Grundwasser für das Kraftwerk Doppelpower, Schwanden GL
Simon Tanner, Dipl. Bauingenieur ETH/SIA
Rothpletz, Lienhard + Cie AG, Olten, Schweiz

DownloadPräsentation (PPSX, 28.4 MB)

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