Archiv Intern aktuell

Zuwendungen der Dieter Schwarz Stiftung erlauben es der ETH Zürich, rund 20 neue Professuren aufzubauen. Gleichzeitig plant sie ein Lehr- und Forschungszentrum in Heilbronn, Deutschland. ETH-Präsident Joël Mesot erklärt, weshalb dieser Schritt für die ETH Zürich wie auch für Heilbronn zu einer Erfolgsgeschichte wird und was ihn daran besonders freut.

Die ETH Zürich mietet ab diesem Jahr gestaffelt weitere Flächen im Innovationspark Zürich. Damit setzt die ETH auf den Zürcher Innovationsstandort, stärkt die Forschung und die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft.

Das Quartier rund um das ETH-Hauptgebäude verändert sich: Bis zum Ende des Jahrzehnts entstehen ein neues Universitätsspital, das Forum UZH sowie ein Café. Die Rämi- und Gloriasstrasse werden umgestaltet, begrünt sowie der Verkehr umorganisiert. Zudem hat die ETH bei ihrem Neubauprojekt GLC die letzte Phase eingeleitet.

Anfang 2023 übernimmt das Buchhandelsunternehmen Orell Füssli Thalia AG die Leitung zweier ETH Stores. Die Kooperation mit Orell Füssli verspricht den Kund:innen bessere Konditionen, ein grosses Vertriebsnetz und einen besseren Webshop.

Die ETH Zürich und die Grossbank UBS wollen gemeinsam unternehmerisches Denken und Handeln fördern sowie das Interesse an MINT-Fächern in Schulen steigern. Dafür gehen sie eine strategische Partnerschaft ein, die mindestens zehn Jahre dauern soll. Was die beiden Institutionen antreibt und welche Pläne sie haben, erläutern Sabine Keller-Busse, President UBS Switzerland und ETH-Präsident Joël Mesot.

Der ETH-Mathematiker Georg Anegg verbrachte drei Wochen an der Ashesi Universität in Ghana, die mit der ETH Zürich zusammen einen Masterstudiengang Mechatronics Engineering anbietet. In einem Interview mit den D-MATH-News erzählt er, wie es ist, in Ashesi zu unterrichten und was ihn motiviert hat, an diesem Projekt teilzunehmen.

Wer sich an der ETH rasch von einem Campus zum nächsten fortbewegen will, kann sich ganz praktisch ein E-Bike an vier Standorten der ETH Zürich ausleihen.

Die ETH Zürich hat ihre Unterstützungsangebote für die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Studierenden und Forschenden in den letzten Wochen ausgeweitet. Ein Überblick über die wichtigsten Neuerungen.

Vor fünf Tagen ist Russland in der Ukraine einmarschiert. Die ETH Zürich verurteilt dies und leitet erste Massnahmen ein, um Studierende und Forschende aus der Ukraine zu unterstützen.

Die Universität Zürich und die ETH Zürich haben die «Wyss Zurich Foundation» gegründet. So soll das gemeinsame Zentrum für Translationale Forschung mit den Schwerpunkten Regenerative Medizin und Robotik als «Wyss Zurich Translational Center» eine längerfristig stabile Struktur erhalten.

Die Scientifica 2021 geht am Wochenende vom 4./5. September über die Bühne. Das Angebot des diesjährigen Wissenschaftsfestivals von ETH und Universität Zürich ist so gross wie noch nie. Das stellt das Organisationsteam vor Herausforderungen. Gesucht sind noch helfende Hände aus der ETH-Community.

Hasskommentare belasten die offene Diskussion im Internet. Das sozialwissenschaftliche Forschungsprojekt «Stop Hate Speech» untersucht, wie Hass-Rede algorithmisch erkannt und mit welchen Gegenstrategien sie eingedämmt werden kann.

Die ETH Zürich hat eine neue Technologieplattform für klinische Studien lanciert. Die digital Trial Intervention Platform (dTIP) soll Forschende und Spin-offs bei der Umsetzung klinischer Studien unterstützen und die Forschung im Gesundheitsbereich vorantreiben.

Das Hochschulgebiet wird sich bis 2030 verändern. Die ETH erneuert ihr Mensa- und Mehrzweckgebäude unter der Polyterrasse sowie das Hauptgebäude samt Vorplatz. USZ und UZH bauen ein neues Spital sowie ein Bildungs- und Forschungszentrum. Umgestaltet werden die Strassen, Velowege und Grünräume.

Am 20. Oktober 2020 wird das neue ETH AI Center offiziell eröffnet. Sein Geschäftsführer ist seit dem 1. Oktober Alexander Ilic. Was hat den zweifachen Unternehmer des Jahres und Mitgründer des ETH Spin-offs Dacuda bewogen, an die ETH Zürich zurückzukehren?

Forschende, Laien und lernende Maschinen untersuchen gemeinsam, wie man das Coronavirus eindämmt. Möglich macht das der neue «Citizen Science Project Builder», ein webbasiertes Tool für Forschungsprojekte, bei denen Freiwillige grosse Bild-, Ton- und Textdaten klassifizieren.

Nicola Rüegsegger und Pascal Wacker studieren auf dem zweiten Bildungsweg Informatik an der ETH Zürich. Mit ihrem Know-how halfen sie beim Aufbau von zwei Plattformen mit, die den stark belasteten Spitälern Studierende und Personal vermitteln.

Im Rahmen der Initiative helpfulETH stellen ETH-Angehörige dringend benötigte Produkte für Spitäler her. In einer Studierendenwerkstatt auf dem Campus Hönggerberg sind bereits Gesichtsschütze und eine virensichere Vorrichtung zur Aufbewahrung von Smartphones und Tablets entstanden.

Die sogenannte «Transition Review» stellt den Strukturen und Prozessen der ETH Zürich gute Noten aus. Weitere Themen in dieser Ausgabe sind u.a. die bessere Nutzung der Hörsäle, die schrittweise Erhöhung der Parkplatzpreise auf marktübliche Verhältnisse und die personelle Aufstockung der psychologischen Beratungsstelle.

Die Schulleitung der ETH Zürich hat in den ersten Sitzungen unter dem neuen Präsidenten Joël Mesot die Voraussetzungen geschaffen, um zehn neue Professorinnen anzustellen. Abgeschlossen wurde das Projekt zur Optimierung der Belegung des Hauptgebäudes und verstetigt die Initiative «Critical Thinking».

Die ETH erhält ein neues Forschungsförderungs-Instrument namens «ETH+ Grants», mit dem grössere interdisziplinäre Forschungsprojekte gefördert werden sollen. Und die ETH will die Flugemissionen massgeblich reduzieren. Mit diesen Entscheiden verabschiedet sich die Schulleitung der ETH Zürich in die Festtagspause.

Acht neue Professuren im Rahmen von ETH+, ein besseres Einführungsprogramm für Professorinnen und Professoren, ein neues Laborgebäude für die Architektur und ein sogenanntes Waldlabor auf dem Hönggerberg: Das waren die wichtigsten Beschlüsse der Schulleitung in den letzten Sitzungen.

Die Schulleitung hat die Funktionsbeschreibung der departementalen Delegierten für gute wissenschaftliche Praxis verabschiedet und entschieden, die Online-Kommunikationskanäle schrittweise weiterzuentwickeln, zum 200. Geburtstag von Alfred Escher 2019 einen Preis für Junginnovatorinnen und –innovatoren zu vergeben sowie die Kinderbetreuung auf ein neues Fundament zu stellen.

Die letzten Sitzungen der Schulleitung standen im Zeichen vieler baulicher und infrastruktureller Projekte. Entscheide wurden unter anderem gefällt zum Neubau für die Physik auf dem Hönggerberg oder zur künftigen Belegung des Hauptgebäudes. Der Bereich des Vizepräsidenten für Personal und Ressourcen zieht in ein Mietgebäude in Oerlikon.

Die Schulleitung hat in ihrer letzten Sitzung ein grundsätzliches Bekenntnis zum Standort Singapur abgelegt, die Stelle der Tierschutzbeauftragten gestärkt, ein neues Institut am Departement für Informatik und eine neue Beschaffungsstrategie für die Abteilung Betrieb bewilligt. Und die Finanzierung des Student Project Houses für 2019 zugesichert.

Thomas Hengartner, Direktor des Collegium Helveticum, ist am 10. Mai erst 57-jährig verstorben. Er hatte die Leitung dieses Think Tanks von ETH, UZH und ZHdK im Jahr 2016 übernommen.

Die stark benutzte VBZ-Buslinie 80 wird ab dem kommenden Herbst entlastet: vom 17. September 2018 an verkehren zusätzliche 80er-Busse auf den Campus Hönggerberg. Darauf haben sich die ETH Zürich, die VBZ und der ZVV geeinigt.

Ein Inforaum in der Alten Anatomie des Universitätsspitals informiert über die Entwicklung im Hochschulgebiet Zürich Zentrum. Ausserdem orientiert eine Plakatausstellung im ETH-Hauptgebäude darüber, was im Stadtraum zwischen den Gebäuden passiert.  

Am Montagabend haben ETH-Vizepräsident Ulrich Weidmann, ETH-Immobiliendirektor Daniel Bucheli und der Projektdelegierte für das Hochschulgebiet, Peter Bodmer, die Quartiere zu einem «Dialog mit der ETH» eingeladen. Dabei orientierten sie über den Stand der Planung im Zentrum und über aktuelle Bau- und Sanierungsprojekte der ETH Zürich.

Neben Lehre und Forschung ist der Wissens- und Technologietransfer eine der Hauptaufgaben der ETH Zürich. ETH transfer unterstützt die Forschenden dabei, ihre Erkenntnisse aus den Laboren in die Wirtschaft zu bringen.

Joël Bérard ist der neue Forschungsleiter von AgroVet-Strickhof. Auch privat fordert sich der begeisterte Bergsportler gern heraus.

Das Kuratorium des Collegium Helveticum hat sieben Professorinnen und Professoren als Fellows gewählt.

Zum zweiten Jahrestag der Abstimmung zur Masseneinwanderungsinitiative warnen die Hochschulen vor den Folgen der Durchsetzungsinitiative und veröffentlichen ein gemeinsames Manifest zur Position der Schweizer Bildung und Forschung. Auf dem Spiel stünden nebst Bildung und Forschung auch Schweizer Wirtschaft und Wohlstand.

Die «Hochschulmedizin Zürich» ist ein Verbund der ETH Zürich, der Universität Zürich und der universitären Spitäler Zürichs. Am Jahresanlass wurde Ende November ein neues Flagship Projekt lanciert. Ziel der Kooperation ist es, die universitäre Medizin zu stärken. Dieses Ziel unterstützt auch der neue Balgrist Campus.

Die räumliche Nähe des Universitätsspitals, der Universität Zürich und der ETH Zürich im Hochschulgebiet Zürich Zentrum ist eine grosse Chance für Forschung, Lehre und medizinische Versorgung. Über die Weiterentwicklung der universitären Medizin in Zürich informiert die «Berthold-Website».

Der NCCR Molecular Systems Engineering lanciert den Foto-Wettbewerb 2015. Gesucht werden inspirierende Fotos von Wissenschaftlern dieses NCCR bei der Arbeit. Mitarbeitende und Studierende der ETH und aller Partnerinstitutionen können bis zum 21. Juni 2015 Fotos einreichen und tolle Preise gewinnen.

Der Jahresbericht 2014 der ETH Zürich Foundation ist erschienen und online verfügbar.

Vom 24.September bis zum 9. November 2014 zeigt eine Ausstellung im ETH-Hauptgebäude die wichtigsten Arbeiten des Future Cities Laboratory (FCL), das am Singapore-ETH Centre (SEC) beheimatet ist.